„Boden ist endlich aber er wird dringend gebraucht. Er ist zum Spekulationsobjekt geworden, steigt und steigt im Wert. Zwischen 1962 und 2017 im Durchschnitt um sagenhafte 2.308 Prozent. Boden wird quasi gerade vergoldet. Ihn braucht man, um Häuser oder Wohnungen überhaupt bauen zu können. Und die wollen und sollen gebaut werden. Und eben der Boden ist ein nicht unwichtiger Faktor, wie teuer die Miete oder der Hausbau am Ende wird. Eine anscheinend unendliche Spirale nach oben. Wie kann der Einhalt geboten werden? Wie schaffen wir es, dass Wohnraum noch bezahlbar bleibt oder wieder wird?“
Das NDR-Kulturjournal hat sich dem Thema Bauland gewidmet. Unter anderem kommen in der Reportage vdw-Verbandsdirektorin Dr. Susanne Schmitt und ecovillage-Vorstand Gerd Nord zu Wort.
Hier der Link zur Mediathek:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/kulturjournal/Steigende-Bodenpreise-Wird-Wohnen-unbezahlbar,kulturjournal8666.html