Am (heutigen) Donnerstag kommt im Niedersächsischen Umwelt- und Bauministerium auf Anregung von vdw-Verbandsdirektorin Dr. Susanne Schmitt der Runde Tisch „Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine“ zusammen. Beteiligt sind zahlreiche gesellschaftliche Initiativen z.B. aus Wirtschaft und Wohlfahrt, die kommunalen Spitzenverbände sowie verschiedene Ministerien. Begleitend dazu hat der vdw Niedersachsen Bremen seine Mitglieder gefragt, wie und wo Geflüchtete aus der Ukraine in unseren Städten und Gemeinden untergebracht werden können. Ergebnis: Die vdw-Mitglieder können kurzfristig mehr als 500 Wohnungen für Geflüchtete zur Verfügung stellen. Außerdem gibt es weitere gewerbliche Objekte bzw. freie Grundstücke, die temporär genutzt werden können.